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Therapien

Blutegel

Es gibt vielfältige Einsatzmöglichkeiten dieser jahrtausendalten kleinen Helfer bei unseren Haustieren.

 

Wunden, Abszesse (umkapselte Eiteransammlung in einer Körperhöhle) Arthrosen HD (Hüftgelenksdysplasie), ED (Ellenbogendysplasie), Blutohren, Ekzeme (Hauterkrankung), Gelenkgallen, Hufrehe sind nur einige von ihnen.

Während seiner „Arbeit“ schüttet der Blutegel mit seinem Speichel (Saliva) viele unterschiedliche Sekrete aus. Bisher sind nur 8 wirklich erforscht. Es wird angenommen, dass es bis zu 100 Substanzen sind!

Informieren Sie sich bei mir !

 

Die Behandlung mit Blutegeln erfolgt nach dem neuen Tierarzneimittelgesetz (TAMG) nur noch auf tierärztliche Verordnung.

 

 

„Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Blutegeltherapie von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden.“

Laser

Ich arbeite mit einem Cepes-Laser.Der CEPES-Laser ist ein multifunktionales Kombinationsgerät aus Rotlicht-Soft-Laser-Therapie mit Magnetfeldtherapie (Behandlungsmethode, bei der die Patienten einem Magnetfeld ausgesetzt werden) und bedarfsweise exogener (von außen) Informationstherapie. Er regt bioenergetische Regulationsprozesse und damit die Selbstheilungskraft des Organismus an.

 

Einsatzgebiete sind beispielsweise: Förderung der Wundheilung bei Wunden jeglicher Art, Stimulation von Akupunkturpunkten (Laserakupunktur) an Stellen, die man aus Sicherheitsgründen nicht nadelt oder bei nadelängstlichen Patienten,  Schmerzen des Bewegungsapparates (Wirbelsäule, periphere Gelenke (Gelenkumgebung), Sehnen- und Muskelansätze sowie Muskeltriggerpunkte (Verhärtungen in der Skelettmuskulatur), Narbenstörfelder.

 

„Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Lasertherapie von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden.“

Bioresonanztherapie

Durch die Zusammenarbeit mit Kollegen bin ich in der Lage, Ihr Tier mit der BICOM Bioresonanztherapie zu behandeln und eine spezielle Diagnostik  bei schwierig zu behandelnden Patienten durchzuführen.

 

Folgende Erkrankungen sind mit der BICOM Bioresonanztherapie oftmals gut zu behandeln:

Bioresonanztherapie beim Pferd

 

-Allergien
-Futtermittelunverträglichkeiten
-chronische und degenerative Erkrankungen
-Hautkrankheiten/ Ekzeme
-Durchfall
-Erkrankungen innerer Organe
-Erkrankungen des Bewegungsapparates/Lahmheiten
-Schmerzzustände, etc.

Sprechen Sie mich an !

 

„Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Bioresonanztherapie von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden.“

Prophylaxe

Viele Krankheiten müßten erst gar nicht entstehen, wenn das Augenmerk im Laufe des Lebens eines Tieres mehr auf die Vorbeugung von Krankheiten gelegt würde.
Hier hat man mit der Naturheilkunde oftmals erstklassige Möglichkeiten, vorbeugend tätig zu werden, so daß viele Erkrankungen oft erst gar nicht auftreten. Auch hier steht wieder die Pflege der für den Körper so wichtigen Ausscheidungsorgane wie Leber und Nieren im Vordergrund, aber auch dem Immunsystem sollte man hin und wieder Beachtung schenken und nicht erst, wenn erste Krankheiten vorliegen.
Mit einer guten Fütterung, sanfter Zeckenprohylaxe (Vorbeugung), einem unterstützenden Impfmanagement, gelegentlicher Entgiftung und Unterstützung von Organen und Immunsystem tut man schon eine ganze Menge für sein Tier und viele Krankheiten haben vielfach erst gar keine Chance. Laufen alle Organe "rund", ist auch das Tier gesund und voller Lebensfreude !
 
Zwei Dalmatiner
 
 

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© 2018 Andreas Schuermann